Sachsengedenktag für Opfer von Vertreibung und Zwangsumsiedlung

Die LVZ meldet am 13. oder 14. August 2014:
„Dresden. Sachsen gedenkt künftig jeweils am zweiten Sonntag im September der Opfer von Flucht,
Vertreibung und Zwangsumsiedlung. Das habe das Kabinett gestern beschlossen, sagte Innenminister Markus Ulbig (CDU) in Dresden.
Der Gedenktag soll gemeinsam von Vertretern des Landesvebrandes der Vertriebenen und Spätaussiedler,
des Landtags und der Regierung und ertmals am 14. September begangen werden.
Es sei „ ein Tag gegen das Vergessen“ und wolle zur würdigen Auseinandersetzung mit dem Thema Flucht und Vertreibung beitragen.“

Na, dann wollen wir mal und es läßt sich kurz machen:

der Abwasserterror, in den Medieen nun schon ausreichend oft und lang thematisiert und auch anderweitig an Kabinette und Minister herangetragen, bedeutet genau das : VERTREIBUNG UND ZWANGSUMSIEDLUNG!
Viele sind in Angst und Schrecken, daß sie ihr Grundstückchen, ihre Altersvorsorge, ihre Heimat , ihre soziale Sicherheit verlieren. Bedrohung jeden Tag, Albträume jede Nacht.
Das ist nicht Russe oder der Tscheche. Das ist der Deutsche gegen den Deutschen.
Das sind die Politiker gegen ihre Bürger.
Das sind die Räte und Abgeordneten gegen ihre Nachbarn und Wähler.
VERTREIBUNG aus der Mitte an den Rand in die Beachtungs- und Würdelosigkeit, in die Abhängigkeit von Jobcentern und Schuldenstellen.
Das ist die VERTREIBUNG aus der FREIHEIT eines Bürgers.
Gleichzeitig ist es ZWANGSUMSIEDLUNG ob vom einem Dach unter ein anderes , also örtlich wohnhaft oder aus der erworbenen sozialen Sicherheit in die Unfreiheit.

Wenn man könnte, würde man fliehen. Es trifft also auch der Bezug zur FLUCHT zu.
Man möchte mit denen nichts mehr zu tun haben, mit solchen Menschen möchte man nicht leben.

Angemessener aber ist die VERTREIBUNG solcher Politiker aus den Volksvertretungen.
Wer nicht aktiv beweist, daß er diesen Abwasserterror sofort beendet, gehört nicht in den Rat, nicht in denLandtag.