Herr Ramelow sieht die Probnleme

Herr Ramelow sieht die Probleme
"KOMMUNALABGABEN, WASSER, ABWASSER."
Herr Frey und Frau Schausten vom ZDF haben das ihm heute entlockt.
Sie haben ihm auch entlockt, daß er seine Tätigkeit auf Thüringen bezogen sieht.
So können die Thüringer vielleicht in Hoffnung verfallen?

Bürger müssen immer noch ins Tun verfallen. Wenn man das mal vergleicht mit der Zuwendung zu den DDR-Opfern,
die kriegen diese nur, weil sie laut sind und sich nicht abweisen lassen.
So widmet ihnen Bodo Ramelow selbst in der Antrittsrede mehrere Sätze und immer wieder bei allen Interviews
thematisieren das die Journalisten und B.R. muß immer wiederholen, daß er sich kümmern wird.

Die Opfer des heutigen Systems sollten unbedingt daraus lernen. Mehr kann man doch nicht vorgemacht kriegen.

Obwohl, man muß schon auch noch die Beiträge zur Kenntnis nehmen, in denen die Journalisten zeigen wie die Kommunen
den Bürgern die Häuser nehmen, die Ruhe, die Würde, die Menschenrechte…..
eben wegen der Behörden. Die wachen auf und entdecken, daß Leute keine Baugenehmigung haben von Häusern,
die in den 30ern gebaut wurden. Solche Häuser kann man abreißen lassen auf Kosten der 78-jährigen Bewohner.
Auch mit Abwasserbeiträgen und all den anderen Kommunalabgaben kann man Bürger um ihr Leben bringen.
Daß Behörden das machen, muß man inzwischen begriffen haben. Das gehört irgendwie dazu zur schönen LA Bunda,
auch das Politiker da nicht besonders zucken, alles Gewohnheit, Lauf der Welt,
daß aber Du Bürger das alles hinnimmst, das ist nicht normal.
Du mußt echt das Aufstehen lernen, das Wachwerden, das Maulauf - hast du mal geguckt, ob du eine Baugenehmigung hast?
Weißt Du, ob man nicht auch von Dir morgen ein paar Tausender haben will für die Straße?
Es werden immer noch Rechnungen gelegt für Straßen , die Anfang der 90er gebaut wurden.
Und wenn jetzt die Brücken alle noch saniert werden müssen, dann könnte es gut sein, daß man das alles an Dich
weiterreicht. Immer wieder, weil man partout nicht die belangen will, die das Geld in Haufen haben.

Also: keine neuen Opfergruppen, denn mehr links geht vielleicht nicht.